Glück

In der Zeit des Kriegs
Verweilte ich im Wind
Bekämpfte ich den Sturm
Blut in mir
Verklebte meine Haut
Ich schüttelte mein Haupt
Schrie den Schmerz hinaus
Und niemals kam
die Hand,
die ich brauchte

Über Berge weit
Eilte ich schnell
Mein Blut, welchs lief
Der Schmerz, der blieb
Dunkelrote Horizonte
Verspiegelten mein dunkles Aug
Ein Zittern
Welches ich nie
ablegen konnte
und ich schrie hinaus

Ich weiß nicht mehr
wo ich bin
Ich weiß nicht mehr
wer ich bin
Ich weiß nicht mehr
was ich soll
...
Ich weiß nicht mehr
was du tust

Mein Blut das trocknet
Der Schmerz der geht
Ein Zittern, ward nie geschehen
Augen, die wieder leuchten

Und ich schrei;
Nein fliege weit!
Die Berge fort
Die Sonne nah
Ich fliege dahin
und lächle
...

Kattl

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